Eigenen Ressourcen erkennen und innere Stabilität entwickeln.
Angesichts der zahlreichen Krisen, die sich in den letzten Jahren rund um Corona und den Krieg in der Ukraine entwickelt haben, ist das Thema „Resilienz“ in aller Munde.
Dies betrifft natürlich jeden von uns etwas anders. Sie als Doktoranden brauchen einen langen Atem, um die eigene Doktorarbeit entlang Ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit fertigzustellen. Dabei gibt es Durststrecken, mitunter das Gefühl nicht vorwärts zu kommen. Hinzu kommt bei vielen die Ungewissheit, wie es „danach“ weitergeht.
Die spannende Frage lautet: Warum und wie schaffen es manche Personen besser als andere, sich in belastenden Lebensphasen anzupassen und nicht unterkriegen zu lassen?
Wichtig ist es daher, die eigenen Ressourcen zu kennen und innere Stabilität zu entwickeln, damit man flexibel und ausdauernd mit allen Widrigkeiten zurechtkommt. In unserem Training schauen wir darauf, was Sie mitbringen und tun können, um „resilient“ durch die Phase der Doktorarbeit zu gehen.
Seminarinhalte:
- Schutzfaktoren der Resilienz: Was uns stark macht und mit Widrigkeiten im Leben besser zurechtkommen lässt
- Biographisches: Eigene Quellen der Resilienz und Vorbilder aus dem eigenen Umfeld
- Fokus und Entspannung: kurze einfache Sequenzen aus Yoga, Achtsamkeit und mentalem Training für den täglichen Gebrauch – auch in kurzen Arbeitspausen
- Kreative Wege: Methoden zur Veränderung der eigenen Perspektive im Umgang mit Belastungen und Druck
- Miteinander: Was kann jede Person dazu beitragen, das Stresslevel insgesamt etwas runterzufahren
- Selbstorganisation: Wege der Integration in den normalen Alltag und zur Gewohnheitsbildung
- Zukunftsträume: Prinzipien des Züricher Ressourcenmanagements für dauerhafte Stabilität und Vitalität
Kontakt
Tatsiana Radziyeuskaya
Qualifizierungsmanagement